Permeationsmessungen

  Permeationsmessung als analytische Aufgabe bedeutet das Messen über einen Bereich von ca. zwölf Größenordnungen. Durch poröse Brennstoffzellenmaterialien permeiert Wasserdampf bei nahe 100 °C mit mehr als 100.000 Gramm pro m² Fläche und Tag, was der Transportgeschwindigkeit in Luft nahekommt. Bei Ultrabarrieren, die zum Schutz organischer Solarzellen vor Umwelteinflüssen eingesetzt werden sollen, liegt die Permeation nur bei einem millionstel Gramm pro m² Fläche und Tag.   Mecadi hilft ihren Kunden, für ihre Entwicklungs- oder Prüfaufgabe die richtige Methode auszusuchen oder zu entwickeln. Neben kundenspezifischen Versuchseinrichtungen bietet Mecadi auch an, Kunden bei der Herstellung oder Beschaffung von Prüfmustern zu unterstützen. Im Labor der Mecadi können Filmmuster mit oder ohne Trägerschicht für Permeationsmessungen aus Lösungen oder Reaktivsystemen hergestellt werden. Möglich sind thermische oder UV-Härtung von Filmen. Beispielsweise können Lacksysteme oder Kleber verarbeitet werden. Begleitend zum Permeationstest führt Mecadi auch Alterungsstudien von Prüfmustern (Temperaturlagerung, Medienlagerung) durch. Bitte kontaktieren Sie uns hierzu mit Ihren Anforderungen. Sie können zwischen den folgenden Messungen wählen: Wasserdampf Permeation Sauerstoff Permeation Wasserstoff Permeation Methan Permeation Andere Flüssig-/Dampf Permeation Andere Gas Permeation Wir bieten ebenso die Prüfmusterherstellung sowie die Dickebestimmung an.

Natriumchloriddurchlässigkeit nach ISO 6529

Beschreibung: Bestimmung des Widerstandes von Schutzkleidung gegen die Permeation von Natriumchlorid bei kontinuierlichem oder diskontinuierlichem Kontakt sowie der Durchbruchzeit. Ergebniseinheit:Permeationsgeschwindigkeit in µg/(cm2·min) bzw.mg/(m2·s) bzw.mg/(m2·min). (Verwandte)

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DIN 53122-1

Titel: Prüfung von Kunststoff-Folien, Elastomerfolien, Papier, Pappe und anderen Flächengebilden – Bestimmung der Wasserdampfdurchlässigkeit – Teil 1: Gravimetrisches Verfahren Kategorie: Wasserdampfdurchlässigkeit Verwandte Normen: DIN EN

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Wasserdampfdurchlässigkeit nach ISO 15106-1

Beschreibung: Bestimmung der Wasserdampfdurchlässigkeit bei Kunststoffen mit Feuchtigkeitssensor. (Verwandte) Normen: ISO 15106-2 ISO 15106-3 Prüfmethode: Bestimmung der Wasserdampfdurchlässigkeit bei Kunststoffen mit Feuchtigkeitssensor. Nachweisgrenze: Auf Anfrage.

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DIN 53122-2

Titel: Prüfung von Kunststoff-Folien, Elastomerfolien, Papier, Pappe und anderen Flächengebilden – Bestimmung der Wasserdampfdurchlässigkeit – Elektrolyse-Verfahren Bitte beachten Sie: Dokument zurückgezogen Kategorie: Wasserdampfdurchlässigkeit Verwandte Normen:

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Sauerstoffdurchlässigkeit nach ASTM 3985

Beschreibung: Bestimmung der Sauerstoff/Gasdurchlässigkeitszahl bei Kunststoffolien mit dem coulometrischen Meßfühler. Ergebniseinheit:Oxygen transmission rate (O2GTR) mol/(m2*s), oxygen permeance (PO2) mol/(m2*s*Pa), oxygen permeability coefficient mol/m*s*Pa (Verwandte) Normen:

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Schwefelwasserstoffdurchlässigkeit nach ISO 6529

Beschreibung: Bestimmung des Widerstandes von Schutzkleidung gegen die Permeation von Schwefelwasserstoff bei kontinuierlichem oder diskontinuierlichem Kontakt sowie der Durchbruchszeit. Ergebniseinheit:Permeationsgeschwindigkeit in µg/(cm2·min) bzw.mg/(m2·s) bzw.mg/(m2·min). (Verwandte)

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Was ist Permeation?

Unter Permeation versteht man den Transport einer Substanz durch einen Festkörper (lat.: permeare = durchgehen, durchwandern, passieren). Mit einer Permeationsmessung wird die Permeationsrate bestimmt, die

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ASTM D7709-12

Titel: Standardmessmethode für die Messung der Permeation von Wasserdampf für pharmazeutische Flaschen und Blister Kategorie: Wasserdampfdurchlässigkeit Bitte beachten Sie: Vollständige Normblätter erhalten sie beim Beuth

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Ammoniakdurchlässigkeit nach ISO 6529

Beschreibung: Bestimmung des Widerstandes von Schutzkleidung gegen die Permeation von Ammoniak bei kontinuierlichem oder diskontinuierlichem Kontakt sowie der Durchbruchzeit.   Ergebniseinheit:Permeationsgeschwindigkeit in µg/(cm2·min) bzw.mg/(m2·s) bzw.mg/(m2·min).

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Dr. Andreas Konrad
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